Dienstag, 31. Mai 2016
Musiktorte
Zum Geburtstag meiner Schwiegermami schenkten mein Mann und ich ihr Karten für ein Konzert. Als kleine "Draufgabe" erhielt sie eine kleine Torte (Durchmesser etwa 15 cm):
Sonntag, 29. Mai 2016
Joghurt-Guglhupf
Dieses Jahr ist meine geliebte Großmutter verstorben. Beim Ausräumen der Wohnung durfte meine Tochter sich eine Guglhupfform mitnehmen. Um diese From beneide ich sie sehr. Einerseits weil sie von meiner Großmutter kommt, andererseits weil sie wunderschön rot ist und ich auch keine eigene Guglhupfform besitze. Im Andenken an meine Oma borgte ich mir die Form gleich aus und backte einen Joghurt-Guglhupf.
Joghurt-Guglhupf
3 Eier
400 g glattes Mehl
150 g Zucker
1 Pkg Backpulver
1 Becher Joghurt
125 ml Öl
Rum
Salz
Mark einer Vanilleschote
Die Eier trennen und das Eiklar mit einer Prise Salz steif schlagen. Die Dotter mit Zucker, Vanille und einem Schuß Rum 3 Minuten cremig rühren. Joghurt und Öl schnell vermengen und unter die Dottermischung mixen. Danach kurz das Mehl mit niedriger Stufe untermischen. Zuletzt den Eischnee mit der Hand unterheben. Die Masse in eine eingefettete Form füllen und bei 180 °C etwa 1 Stunde lang backen.
Joghurt-Guglhupf
3 Eier
400 g glattes Mehl
150 g Zucker
1 Pkg Backpulver
1 Becher Joghurt
125 ml Öl
Rum
Salz
Mark einer Vanilleschote
Die Eier trennen und das Eiklar mit einer Prise Salz steif schlagen. Die Dotter mit Zucker, Vanille und einem Schuß Rum 3 Minuten cremig rühren. Joghurt und Öl schnell vermengen und unter die Dottermischung mixen. Danach kurz das Mehl mit niedriger Stufe untermischen. Zuletzt den Eischnee mit der Hand unterheben. Die Masse in eine eingefettete Form füllen und bei 180 °C etwa 1 Stunde lang backen.
Mittwoch, 25. Mai 2016
Balkonien 2016 ist eröffnet!
Am Wochenende habe ich mit meiner Familie unseren Balkon für diese Saison mit einem Mittagessen eröffnet!
Meine diesjährige Kräuterecke:
Die Pfefferminze trieb als Einzige vom letzten Jahr wieder aus und zeigte ihre ersten kleine Triebe bereits im März. Die Petersilie habe ich für unsere vielen Suppen genommen. Den Schnittlauch brachte meine Große aus der Schule, war sehr ausgetrocknet und ich gab ihm nicht viele Chancen - inzwischen zeigt er ein saftiges Grün und es kommen immer mehr neue Triebe! Rosmarin mußte einfach wegen seines Geruches wieder her und Basilikum wird in unserem Haushalt sehr geliebt. Einzig der winterharte Lavendel, den ich eigentlich so gar nicht liebe, da ich seinen Geruch in keinster Weise mag, ist diesmal in meiner Kräuterecke gelandet, damit er mir hoffentlich die Tierchen von meinen Kräuter eher zu sich zieht und diese diesmal verschont bleiben ... im Herbst kann ich Euch dann meine Erfahrungen dazu berichten.
Hinter meinen Kräutern hat meine winterharte Begrünung von letztem Jahr ja leider nicht ganz geklappt, worauf ich im Herbst von meinem Bruder und seiner Frau ein wunderschönes Blumenkisterl mit weißfilzigem Greiskraut und verschiedensten Arten von Fettehennen geschenkt bekommen habe. Diese haben sich größtenteils über den Winter nicht nur sehr gut gehalten sondern sogar schon etwas vermehrt und wurden von mir auf meine drei Kisterln aufgeteilt. Mit ein wenig Zukauf beginnt es nun richtig schön grün zu werden vor meinem Küchenfenster:
Und was ich im Herbst noch nicht wußte und mich nun sehr erfreut: die Fetthennen beginnen ihre ersten Knospen zu bilden und zu blühen!
Vorne am Balkongelände habe ich mich dieses Jahr für purpurfarbene halbstehende Pelargonien entschieden.
Und da ich beim Einkauf nicht zählen konnte, blieben mir 2 kleine Pflänzchen über, mit welchen ich meine wunderbare alte Milchkanne begrünte:
In meiner Hängeampel leuchtet eine wunderschöne Sommerfee in zartem Purpur und ist jetzt schon ein riesiger Farbklecks auf meinem Balkon.
Der Efeu an der Glaswand zum Nachbarsbalkon erfreut mich rechts und mittig sehr, da er noch dichter geworden ist und über den Winter kaum Blätter verloren hat. Mein Efeu auf der linken Seite hat es aber schon wieder einmal nicht über den Winter geschafft ;-( Warum da vorne kein Efeu überlebt, weiß ich nicht und für diese Jahr habe ich mich entschieden, daß ich die langen Triebe der beiden anderen Efeus speziell ins untere linke Eck schlingen werde. Vielleicht reicht dies für eine dichte Begrünung.
Damit das linke Eck nicht ganz kahl aussieht, da mein 8-jähriger Rosenstock leider diesen Winter nicht überlebte, stellte ich meine Lilie dort hin, die ich von meiner Mutter letzten Herbst geschenkt bekam:
Und auch hier sind inzwischen die ersten Blüten sichtbar:
Neben die Lilie stellte ich meine selbstgezogene Seidenakazie. Die Samen hierfür brachte mir meine Taufpatin von einer Reise mit. Gemeinsam mit meiner Kleinen züchtete ich viele kleine Seidenakazien, welche wir in der Verwandtschaft verschenkten. Leider überlebte nur unsere, wobei auch sie immer wieder alle ihre Blätter verliert. Mit etwas Geduld kommen dann aber immer wieder neue Triebe. Ab dem vierten Jahr kann eine Seidenakazie angeblich auch im Freien überleben. Dies ist nun der Versuch und ich bin gespannt, wie sie im Herbst aussehen wird!
Auf unserem Balkontisch steht nun auch noch eine kleine Pflanze - selbstgezogen mit meiner Kleinen. Als ich vor kurzem mit ihr vor dem Fernseher saß und an einem Apfel mitsamt seinem Kerngehäuse herumknabberte, bemerkte ich, daß die Kerne schon ein wenig geöffnet und teilweise ein kleiner Trieb sichtbar war. auf Wunsch meiner Kleinen spuckte ich die Kerne wieder aus und pflanzten sie ein. Hier unsere kleinen Pink-Lady-Apfelbäumchen:
Meine diesjährige Kräuterecke:
Die Pfefferminze trieb als Einzige vom letzten Jahr wieder aus und zeigte ihre ersten kleine Triebe bereits im März. Die Petersilie habe ich für unsere vielen Suppen genommen. Den Schnittlauch brachte meine Große aus der Schule, war sehr ausgetrocknet und ich gab ihm nicht viele Chancen - inzwischen zeigt er ein saftiges Grün und es kommen immer mehr neue Triebe! Rosmarin mußte einfach wegen seines Geruches wieder her und Basilikum wird in unserem Haushalt sehr geliebt. Einzig der winterharte Lavendel, den ich eigentlich so gar nicht liebe, da ich seinen Geruch in keinster Weise mag, ist diesmal in meiner Kräuterecke gelandet, damit er mir hoffentlich die Tierchen von meinen Kräuter eher zu sich zieht und diese diesmal verschont bleiben ... im Herbst kann ich Euch dann meine Erfahrungen dazu berichten.
Hinter meinen Kräutern hat meine winterharte Begrünung von letztem Jahr ja leider nicht ganz geklappt, worauf ich im Herbst von meinem Bruder und seiner Frau ein wunderschönes Blumenkisterl mit weißfilzigem Greiskraut und verschiedensten Arten von Fettehennen geschenkt bekommen habe. Diese haben sich größtenteils über den Winter nicht nur sehr gut gehalten sondern sogar schon etwas vermehrt und wurden von mir auf meine drei Kisterln aufgeteilt. Mit ein wenig Zukauf beginnt es nun richtig schön grün zu werden vor meinem Küchenfenster:
Und was ich im Herbst noch nicht wußte und mich nun sehr erfreut: die Fetthennen beginnen ihre ersten Knospen zu bilden und zu blühen!
Vorne am Balkongelände habe ich mich dieses Jahr für purpurfarbene halbstehende Pelargonien entschieden.
Und da ich beim Einkauf nicht zählen konnte, blieben mir 2 kleine Pflänzchen über, mit welchen ich meine wunderbare alte Milchkanne begrünte:
In meiner Hängeampel leuchtet eine wunderschöne Sommerfee in zartem Purpur und ist jetzt schon ein riesiger Farbklecks auf meinem Balkon.
Der Efeu an der Glaswand zum Nachbarsbalkon erfreut mich rechts und mittig sehr, da er noch dichter geworden ist und über den Winter kaum Blätter verloren hat. Mein Efeu auf der linken Seite hat es aber schon wieder einmal nicht über den Winter geschafft ;-( Warum da vorne kein Efeu überlebt, weiß ich nicht und für diese Jahr habe ich mich entschieden, daß ich die langen Triebe der beiden anderen Efeus speziell ins untere linke Eck schlingen werde. Vielleicht reicht dies für eine dichte Begrünung.
Damit das linke Eck nicht ganz kahl aussieht, da mein 8-jähriger Rosenstock leider diesen Winter nicht überlebte, stellte ich meine Lilie dort hin, die ich von meiner Mutter letzten Herbst geschenkt bekam:
Und auch hier sind inzwischen die ersten Blüten sichtbar:
Neben die Lilie stellte ich meine selbstgezogene Seidenakazie. Die Samen hierfür brachte mir meine Taufpatin von einer Reise mit. Gemeinsam mit meiner Kleinen züchtete ich viele kleine Seidenakazien, welche wir in der Verwandtschaft verschenkten. Leider überlebte nur unsere, wobei auch sie immer wieder alle ihre Blätter verliert. Mit etwas Geduld kommen dann aber immer wieder neue Triebe. Ab dem vierten Jahr kann eine Seidenakazie angeblich auch im Freien überleben. Dies ist nun der Versuch und ich bin gespannt, wie sie im Herbst aussehen wird!
Auf unserem Balkontisch steht nun auch noch eine kleine Pflanze - selbstgezogen mit meiner Kleinen. Als ich vor kurzem mit ihr vor dem Fernseher saß und an einem Apfel mitsamt seinem Kerngehäuse herumknabberte, bemerkte ich, daß die Kerne schon ein wenig geöffnet und teilweise ein kleiner Trieb sichtbar war. auf Wunsch meiner Kleinen spuckte ich die Kerne wieder aus und pflanzten sie ein. Hier unsere kleinen Pink-Lady-Apfelbäumchen:
Montag, 23. Mai 2016
Ofengemüse
Meine Kleine isst nicht so gerne Gemüse - jetzt habe ich (neben Gemüsesuppe) eine neue Art gefunden, in welcher meine Süße das ehemals so ungeliebte Zeug eigentlich sogar sehr gerne isst: Ofengemüse.
Es schmeckt vorzüglich auch bei keiner so appetitlichen Optik;-)
Prinzipiell kann man fast jedes Gemüse für Ofengemüse verwenden, meine Kleine bevorzugt allerdings Süßkartoffeln, Kartoffeln, Kürbis und Karotten.
Zuerst wird jedes Gemüse geputzt oder geschält und in Streifen geschnitten, danach mit Alpro Soya - Soja Cuisin (oder Schlagobers oder Rama - Cremefine zum Kochen oder ...) und den gewünschten Gewürzen (Salz, Pfeffer, Vegeta, Curry, Kurkuma, gemahlener Kümmel, gemahlene Muskatnuss,...) übergossen. Die "härteren" Gemüsesorten anfangs für etwa 15 Minuten bei 250°C ins Rohr, danach die "weicheren" Gemüsesorten für nochmals etwa 15 Minuten bei 200°C ins Rohr dazugeben. Fertig!
Beachte: wenn mehrere Backblech im Einsatz sind, sollte auch bei Heißluft nach etwa 15 Minuten das oberste Blech nach unten geschoben werden, damit jedes Gemüse schön kross und angebräunt wird.
Es schmeckt vorzüglich auch bei keiner so appetitlichen Optik;-)
Süßkartoffeln
Kartoffeln
Kürbis
Karotten, Brokkoli und bunter Karfiol
Paprika, Zucchini und Champignons
Prinzipiell kann man fast jedes Gemüse für Ofengemüse verwenden, meine Kleine bevorzugt allerdings Süßkartoffeln, Kartoffeln, Kürbis und Karotten.
Zuerst wird jedes Gemüse geputzt oder geschält und in Streifen geschnitten, danach mit Alpro Soya - Soja Cuisin (oder Schlagobers oder Rama - Cremefine zum Kochen oder ...) und den gewünschten Gewürzen (Salz, Pfeffer, Vegeta, Curry, Kurkuma, gemahlener Kümmel, gemahlene Muskatnuss,...) übergossen. Die "härteren" Gemüsesorten anfangs für etwa 15 Minuten bei 250°C ins Rohr, danach die "weicheren" Gemüsesorten für nochmals etwa 15 Minuten bei 200°C ins Rohr dazugeben. Fertig!
Beachte: wenn mehrere Backblech im Einsatz sind, sollte auch bei Heißluft nach etwa 15 Minuten das oberste Blech nach unten geschoben werden, damit jedes Gemüse schön kross und angebräunt wird.
Donnerstag, 19. Mai 2016
Amigurumi Einhorn
Meine Kleine hat derzeit eine sehr große Liebe für Einhörner und wünschte sich ein Amigurumi-Einhorn:
Vor dem Haarschnitt sah das Einhorn auch nett aus - meine Süße wollte dann aber doch eine kürzer Mähne haben ;-)
Die Anleitung stammt von hier.
Vor dem Haarschnitt sah das Einhorn auch nett aus - meine Süße wollte dann aber doch eine kürzer Mähne haben ;-)
Die Anleitung stammt von hier.
Freitag, 13. Mai 2016
Überbackene Spinatpalatschinken
Meine Tochter lernte bei ihrem Schiurlaub in der Schweiz überbackene Spinatpalatschinken kennen. Natürlich mußten diese nachgebacken werden:
Überbackene Spinatpalatschinken
5-6 Vollkornpalatschinken
5-6 Vollkornpalatschinken
500 g Faschiertes
450 g Spinat (TK-Zwutschgerl)
2 EL Tomatenmark
Pfeffer
Kümmel gemahlen
Salz
Vegeta
Faschiertes in der Pfanne anbraten und alle anderen Zutaten dazufügen. Kurz erwärmen.
Die Palatschinken mit der Masse gleichmäßig befüllen, einrollen und in eine leicht eingefettete Form nebeneinander legen.
½ Pkg. Tomatensoße
Salz
1 EL Zucker
3 EL 8-Kräuter-TK-Mischung
Alle Zutaten zusammenmengen und kurz aufkochen lassen. Die warme Tomatensoße über die gerollten Palatschinken gießen.
Alles mit Pizzakäse bestreuen und bei 180 °C etwa 15 Minuten überbacken.
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